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921

Mittwoch, 2. Oktober 2013, 18:10

ich weiß, aber mich hat überrascht, dass ich lesen musste, dass plötzlich die letzten folgen keinen sinn ergeben. man kann ja vom finale halten was man will, vince selbst hat es gesagt, er kann nicht alle zufrieden stellen...

922

Mittwoch, 2. Oktober 2013, 18:23

Na ja, nee. Es ergibt natürlich Sinn. Gar keine Frage!

Wirkt streckenweise aber so- auf mich wohlgemerkt- als hätte man auf ein anderes Ende hin gefilmt um dann irgendwann ( warum auch immer) die Meinung zu ändern. Das wirkt mitunter unsauber. Weniger konsistent. Fast ein bisschen wie es bei Dexter leider obligatorisch war-jedoch bei BB MIT Sinn!
Aber ganz egal, den meisten Menschen geht es nicht so! Und an der Grandiosität ändert sich überhaupt gar nichts.

923

Mittwoch, 2. Oktober 2013, 20:05

Meine Vorredner haben eigentlich alles gesagt, was mir auch so durch den Kopf gegangen ist. Das einzige was ich dem hinzufügen möchte ist folgendes. Die Serie ist in meinen Augen völlig "unamerikanisch" gewesen. Das Ende dagegen typisch "Amiland" . Das soll das Ende aber in keinster Weise schmälern. Ich fands sehr geil!!!

924

Mittwoch, 2. Oktober 2013, 20:19

Das Ende war total BB wie eh und immer. Walt hat wie immer gewonnen. Walt hat seine Wille(n) durchgesetzt. Krazy8, Tuco, die Zwillinge, Gus, mike, Hank, dea, Lydia, Todd und die nazis haben alle gegen ihm verloren und am Ende lässt er sogar Jesse gehen. Sein Tod war ein Abschluss und keine Strafe/Niederlage. Seinen Niederlagen waren der Verlust von Hank und der Bruch mit der Familie. Sein Sohn hasst ihn, aber wahre Liebe braucht keine Gegenliebe. Das finale war total Breaking Bad, natürlich hätte es brutalere Alternativen gegeben, aber ich fands gut das hier nicht krampfhaft auf WTF und versucht irgendwelche absurden Überraschungen Einzubauen. Das es hier nichtmal um Rache ging war für mich ein absolutes highlight undüberraschend genug. Die kamen vorher unerwarteter und auch dadurch viel heftiger zur Wirkung. Ich könnte genug beispiele aufzählen, aber die echten fans wissen hier was ich meine ;) aber das Drew Sharp geht mir immernoch echt nah und das war persönlich für mich der Knackpunkt als ich Walt begann zur Hölle zu wünschen. Das mit Jane war kritisch, aber Drew war echt zu hart. Als Schlusswort ein Zitat von Leonardo da Vinci: wer das böse nicht bekämpft, befiehlt, dass es getan werde.

925

Donnerstag, 3. Oktober 2013, 10:06

@ all

möchte mich bei allen (besonders mahindrax und neverman) für die großartigen diskussionen bedanken. es hat verdammt viel spaß gemacht und die erfahrung mit dieser ausgezeichneten serie noch verstärkt. sowas werden wir wohl leider so schnell nicht noch mal erleben.

@ subber
danke für die großartigen subs.

926

Donnerstag, 3. Oktober 2013, 12:17

Na ja, nee. Es ergibt natürlich Sinn. Gar keine Frage!

Wirkt streckenweise aber so- auf mich wohlgemerkt- als hätte man auf ein anderes Ende hin gefilmt um dann irgendwann ( warum auch immer) die Meinung zu ändern. Das wirkt mitunter unsauber. Weniger konsistent. Fast ein bisschen wie es bei Dexter leider obligatorisch war-jedoch bei BB MIT Sinn!
Aber ganz egal, den meisten Menschen geht es nicht so! Und an der Grandiosität ändert sich überhaupt gar nichts.


Es soll ja auch ein brutaleres Finale geben. Im Endeffekt fand ich es so, wie es war gut. Ich hatte zwar (bis auf die Szene bei Gretchen) alles vorhergesehen, aber das ist ja auch nicht schlimm, denn arg viel Perspektiven gab es vor dem Finale ja nicht. Nachdem Walt bei Skylar war wusste er, dass er keinen weiteren Grund mehr hat zu leben und reist alle Gegner in den Tod. Das Geld ist ihm am Ende auch egal, weil er realisiert hat, dass es ohne Akzeptanz wertlos ist. Was auch schön war: endlich emanzipiert sich Jesse von Walt und besitzt die Kontrolle über ihn. Am Ende stirbt Walt bei seiner wahren Liebe, dem Labor und ich denke "was, schon eine Stunde vorbei?". Ich denke, dass ein brutaleres Finale den Zuschauer etwas desorientierter zurückgelassen hätte (Lydia bringt Skylar um, Todd killt gleich noch die Kinder, Jesse stirbt an Walts Kugeln und Marie bekommt das Rizin :D ), mit dem das gewählt wurde, konnte jeder seinen Frieden finden^^

927

Donnerstag, 3. Oktober 2013, 13:14

ich denke auch, dass wir den ultimativen zerfall in jeglicher hinsicht in ozymandias gesehen haben. wie bitte willst du das noch toppen?

ich hätte mir auch ein schlimmeres ende für walter gewünscht, aber ich muss zugeben, dass mir das ende verdammt gut gefällt. er ist irgendwie als "gewinner vom platz gegangen" auch wenn das wahrscheinlich nur er so sieht, denn die restlichen zuschauer sehen einen mann, der alles verloren hat, weil er am ende richtig party für sich gemacht hat...hehe.

nebenbei hatte walter die gleichen klamotten an, wie im finale von staffel 4....er ist mit seinen sieger-gewand von der bühne gegangen...

928

Donnerstag, 3. Oktober 2013, 18:48

Zitat von »Legendairy«



erzähl mir mehr. bist du zufrieden?
Nicht vollständig.
Ich bin seltsam unzufrieden.
Ach ne. Der perfekte Vince doch nicht soo perfekt?! ;)

Frage: Was würdest DU tun, nachdem Walt gegangen ist?
Genau das, was er verlangt. Aus guten Gründen.

(Aber Tränen in den Augen bei einer fiktiven Serie? Pffffffffffffffffffff. Bitte.)
Danke, same thoughts here. ;)

Die Szene mit Skyler in der Walt zugibt, alle schlimmen Dinge für sein Ego und seine Selbstverwirklichung getan zu haben, und er dabei zum 1. Mal richtig "gelebt" hat, war erschütternd aber logisch. Da kam der Soziopath komplett zum Vorschein.
Genau da kam der Soziopath nicht zum Vorschein. Selbsterkenntnis, Reflektionsfähigkeit. Das sind nicht die typischen Stärken eines Soziopathen. Jedenfalls könnte deine Argumentation nicht kläglicher sein, sorry.

Mal ganz ehrlich (und das wurde hier ja auch schon gesagt): Walt spricht in dieser Szene das aus, was alle Zuschauer (schon immer) wissen und nur darauf gewartet haben, dass er das auch endlich mal zugibt, das einsieht, dazu steht.

Was sollen diese ganzen Kritiker? Macht euch nicht lächerlich. Da läuf ENDLICH mal etwas innovatives und dann muss man unbedingt gegen den Strom schwimmen um sich wichtig vor zu kommen. Keiner nimmt euch ernst.
Ruhig Blut. Es hängt doch entscheidend davon ab, wie man Kritik anbringt. Wenn man das begründet und gut argumentiert, ist das doch völlig in Ordnung - das sieht sicherlich auch Vince Gilligan so, und Bryan Cranston. Ich würde diejenigen nicht ernst nehmen, die sich aufgrund ihrer fanatischen Liebe zu Breaking Bad jeglicher Kritik verwehren.

Spoiler


Um ehrlich zu sein, bin ich extrem zwiegespalten, was das Finale angeht.
Ich bin heillos verwirrt...
Lieber Neverman, ein letztes Mal erhälst du Korrespondenz von mir. Ich schätze deine Ausführungen sehr - weil sie gut formuliert sind, weil sie ins Detail gehen, weil sie metaphysische Analysen beinhalten, und weil sie in gutem Deutsch verfasst sind - grammatikalisch & rechtschreibtechnisch (was vor allem im I-Net nicht selbstverständlich ist). Deine Final-Kritik kann ich auch nachvollziehen. Trotzdem möchte ich dir sagen, dass du einen zu hohen philosophischen Rückstoß-Gehalt in die Serie hinein interpretierst. Du möchtest, dass all das Böse & Schlechte von Walter auf ihn zurückprasselt. Du hast sicherlich edle moralische und ethische Grundsätze und Vorstellungen. Und du hast eine Art Vorstellung von Instanz/Richter - das Universum. Ich kann diese Sichtweise wie gesagt nachvollziehen. Aber will uns Breaking Bad wirklich diese Geschichte erzählen, die du da siehst? Ist es wirklich die Erkenntnis der Strafe, die unabwendbar scheint, wenn man einen bestimmten Weg einschlägt? Und gibt es gute und böse Menschen? Natürlich habe ich keine definitiven Antworten auf diese Fragen ... aber es gibt einige Anzeichen und Hinweise dafür, dass Breaking Bad auf diese Aspekte gar nicht hinaus will. Ich möchte das hier aber nicht vertiefen, da ich a) die Wahrheit nicht gepachtet habe und b) man immer irgendwelche "Talking Bads" und Reviews zitieren kann, die etwas belegen können oder wollen. Aber ich mag es nicht besonders, mir nach einem Roman / Film / Serie sagen zu lassen, wie ich etwas zu verstehen habe. Damit stirbt neben der eigenen Phantasie auch die eigene Interpretationsleistung.
[Dass] er [Walter] nur seine triebe befriedigen wollte und die ganze jahre vorher eher tot als lebendig war...
Ganz genau. Ich erinnere mich gut an die erste Folge der ersten Staffel. Wie armselig, pessimistisch, ja tot, Walter da wirkt - noch bevor er die Diagnose Krebs bekommt! Und seine Reaktion auf diese Diagnose ist ja, zum Arzt: "Sie haben da Ketchup auf ihrer Jacke." Man hat fast den Eindruck, "endlich passiert mal was in diesem furchtbar grauen Leben dieses furchtbar langweiligen Losers, der wohl noch nie gelebt hat - und wenn es Krebs ist". Und tatsächlich, der Krebs und die damit verbundenen, in Aussicht stehenden Konsequenzen, beflügeln ihn, was anzupacken, endlich mal hinaus zu gehen und zu leben! Was dann folgt, kennt ihr. Und es ist tatsächlich so, dass der drohende Tod ein intensiveres Leben ermöglicht - endlich.
Ich meine , dass es von fehler nur so wimmelt. Ganz ungewohnt. Da musste was zusammengefrickelt werden. Ich kann es mir nicht anders erklären.
Schön, das du doch noch Kritik zulässt am Ende, denn dein Beitrag mit dem "in Vinces Welt gibt es nichts banales und ungeplantes" (oder so ähnlich) hörte sich ja noch ganz anders an. Aber du stimmst mir in deinen letzten Posts ja teilweise sogar zu. Was mich freut. ;)

Einigen sind im Laufe der Serie wirklich Scheuklappen gewachsen, leider. Es geht mir nicht darum, die Serie schlecht zu reden - sie ist die beste, die ich je gesehen habe bzw. sie gefällt mir inhaltlich am besten (auch das muss man ja sagen: nicht jeder möchte sich mit einer Drogenserie beschäftigen und diese zur Drama-Referenz emporheben, wie hier an einer Stelle geschrieben wird). Aber auch das Beste ist nicht perfekt. Und sachliche, inhaltliche Kritik ist immer konstruktiv, wenn sie vernünftig argumentiert wird.

Ich hatte an anderer Stelle ja schonmal geschrieben, dass sich die Serie in ihrem Verlauf optisch verändert hat. Leider ist darauf niemand eingegangen. Nach kritischer Betrachtung der letzten zwei Staffeln fällt mir sogar auf, dass sich die Serie auch inhaltlich verändert hat, in der Art, wie sie erzählt und Dinge passieren lässt. Sie startete deutlich kompromissloser als dies zum Ende hin der Fall war. Walt musste sich einst durchringen, einen wehrlosen Gefangenen im Keller zu erwürgen(!). Es brachen Leichenteile durch die Decke, die fein säuberlich aufgesammelt werden mussten. Skyler holte Walt einen runter, während sie vorm Laptop ebayte. Das war alles schon sehr radikal für eine amerikanische Abendserie. Aber nachdem der Erfolg zunahm, man das Interesse eines größeren Publikums gewinnen konnte, veränderte sich auch der Duktus Breaking Bads. Diese Transformation ist eben auch seinem Erfolg und seiner Kommerzialisierung geschuldet. Wenn man eine breitere Zuschauersubstanz hat, fängt man an, Zugeständnisse & Kompromisse zu machen. Das alte Breaking Bad war für mich schon mit Beginn von Staffel 4 gestorben. Ein völlig anderes optisches und inhaltliches Auftreten, als es die undergroundhafte Season 1 erahnen lies. Und das nicht, weil sich Breaking Bad so genial weiterentwickelt hatte, nein, weil es mittlerweile eine kommerzielle und mainstreamhafte Handschrift trug. Infantile Plakate und Promos wie "All hail the king" und "Remember my name", die ungefähr zu dieser Zeit wie Pilze aus dem Boden herauszusprießen begannen, untermauern diese Wahrnehmung. Bevor ich ein letztes Beispiel für einen ungeplanten Verlauf bringe, möchte ich nochmal darauf hinweisen, dass ich Breaking Bad summa sumarum für grandios halte und liebe! Bevor die treuen Schäfchen auf mich einhacken. ;)

Bryan Cranston sagt in einem 2011 erschienenen Interview, das er der Zeitschrift Intro gab, dass die Episode "Fly" - ihr erinnert euch - ein finanzielles Zugeständnis an Sony war. Zunächst war die Screentime von Außenaufnahmen und closed-Room-Scenes ungefähr ausgeglichen, was noch ganz gut finanzierbar war. Während Staffel 3 stiegen die Kosten für Set & Cast aber massiv an, und Sony flehte Gilligan massiv an, sich was einfallen zu lassen, um zwischendurch mal die Kosten im Zaume zu halten. Das Ergebnis war eine opernhafte closed-Room-Scene, die sich nur auf zwei Darsteller und eine Räumlichkeit beschränkt, was extrem günstig war. Innerhalb der beschränkten Mittel war dies sicherlich eine geniale Lösung Gilligans. Aber hätte er anders gekonnt, hätte es diese Episode sicherlich nie gegeben. Soviel zu der Folge, die einige Fans als überaus wichtig und unverzichtbar beschreiben. ;)

Ich verabschiede mich hier dann auch nochmal und breake schon bald ins bed. War schön mit euch, bye bye! :wink:

Wir liegen voll im Trend und finden die Globalisierung ganz gut. Und die Geschichte mit der Sprachverwirrung kriegen wir in den Griff.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »subTile« (3. Oktober 2013, 22:58)


929

Donnerstag, 3. Oktober 2013, 19:47

Das Ergebnis war eine opernhafte closed-Room-Scene, die sich nur auf zwei Darsteller und eine Räumlichkeit beschränkt, was extrem günstig war. Innerhalb der beschränkten Mittel war dies sicherlich eine geniale Lösung Gilligans. Aber hätte er anders gekonnt, hätte es diese Episode sicherlich nie gegeben.
Ja- solche "Bottle Episoden" sind durchaus üblich. "4 Days out" war auch eine. Nichts Neues.

Ansonsten bedanke ich mich bei allen

mit denen respektvolle Diskussionen, die oft viel Spaß machten, möglich waren.

Insbesondere Dank @ Legendairy

930

Donnerstag, 3. Oktober 2013, 22:21

Super Diskussion hier.

Was ich mich nachher noch gefragt hatte:

Könnte es nicht sein, dass Walter überlebt? Die Polizei kommt direkt nach seinem Zusammenbruch und er ist wahrscheinlich erstmal nur ohnmächtig aufgrund des Blutverlustes - wenn sofort Erste Hilfe geleistet würde, könnte er es überleben, oder?

Kann Lydia nicht sofort den Notruf anrufen und sagen, dass sie mit Ricin vergiftet wurde? Sofern die wissen, was ihr fehlt, kann sie sicherlich auch entsprechend behandelt werden und wird nicht sterben...

jandarc

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931

Freitag, 4. Oktober 2013, 00:15

das mit walts "offenen" ende vielleicht 5-10 % lebt er noch, gefiel mir ganz gut, der verstand sagt er ist tod aber ne chance besteht immer,
auch wenn das "widerlegt wird" vielleicht macht ja der erfinder der serie ja nen kinofilm walt in klinik und vor gericht, das mit dem rizin kein plan aufjedenfall sah die heisse frau aus wie ne junki auf turkey ;) und es waren ja einige stunden.
:popcorn:Momentan am glotzen :popcorn:
aktuelle Serien:
Vikings + Game of Thrones





932

Freitag, 4. Oktober 2013, 04:06

bin ich der einzige dem das ende nicht gefällt.

für mich die typische amerikanische moralkeule.

er verliert alles, seine familie, freunde, sein geld und stirbt am ende.

typisch hollywood.

wieso darf jesse leben ? niemand würde ihn am leben lassen nachdem er so von ihm verarscht wurde.

und das er das alles für mich und sein ego gemacht hat und nicht für seine familie ist ja auch gelogen und sagt er nur um mit skyler im reinen zu sein.
denn wenn es so wäre würde er seiner familie nicht das geld zukommen lassen.
ich würde es meinem sohn nicht mehr geben nachdem er mich so enttäuscht hat, da würde ich es spenden.

mein traumende war, er wird geheilt, geht ins exil und seine familie führt das geschäft weiter unter dem schutz des schwagers / DEA

933

Freitag, 4. Oktober 2013, 17:36



Walter Whites Todesanzeige in der Albequerque Zeitung

934

Samstag, 5. Oktober 2013, 02:39

Zitat

Kann Lydia nicht sofort den Notruf anrufen und sagen, dass sie mit Ricin vergiftet wurde? Sofern die wissen, was ihr fehlt, kann sie sicherlich auch entsprechend behandelt werden und wird nicht sterben...
Wenn Walt, wovon man ausgehen kann, ihr eine deutlich tödliche Dosis ins Stevia tat, wird ein Notruf nichts bringen da zu dem Zeitpunkt das Rizin längst resorbiert wurde und es kein Gegengift gibt. Genau genommen ist das sogar ein richtig erbärmliches sterben, der Notarzt könnte ihr eigentlich nur noch eine Gnadenspritze verabreichen.

Ich bin mit dem Ende hoch zufrieden und sehr froh das es nicht irgendein extremes WTF-MEGA-ULTRA-BOMBASTISCH-SURPRISE Ende gab, der dramaturgische Höhepunkt war mit Ozymandias erreicht, das Ende war ein würdiger Ausklang, das die Serie in allen wesentlichen punkten abgeschlossen hat, das einzig traurige ist wohl das eine Serie mit diesen Elementen, Drehbuch und Schauspielerei auf höchstem Niveau wohl lange nicht mehr geben wird.

amschti

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935

Samstag, 5. Oktober 2013, 15:10

Teil 1

YES YES YES!!! geschafft, das war die längste Woche die ich je hatte :)

Sooo viele Kommentare, was soll man da eigentlich noch schreiben, was nicht bereits geschrieben wurde? Leider musste ich nach ca. 20 Kommentare Sprünge machen, und konnte nicht jeden Kommentar lesen. Es sind zu viele!, und leider eben, zu viel „belangloses“. Auch all die News die BB bekommen hat, unglaublich. Das hörte ja gar nicht mehr auf. Zwei Tage ist es bereits her das ich das Finale sehen konnte. Und einige „minuten“ hat dieser Text gedauert... Jetzt bin aber ich dran!!! :D

Da ich nun sehr viele Diskussionsverläufe verpasst habe, geh ich nicht mehr auf diese ein, ich sag es mal so.... „zur Kenntnis genommen ;)“.

Ich gebe mir nun wirklich mühe, meine Gedanken im korrektem Hochdeutsch nieder zuschreiben. Einerseits um diese Serie zu würdigen, gleichzeitig möchte Ich mich bei euch so bedanken, für all die schönen Kommentare, die hier geposted wurden. Sie unterhielten auch neben der Big Show!. Auch wenn ich manchmal gar nicht damit einverstanden war. Also nun zu meiner Analyse. und Wie immer... wem es nicht passt, einfach nicht weiterlesen ;)

Wie fand ichs? GRANDIOS! :) Als die letzte Kamera Einstellung sich langsam von Walts Gesicht entfernte und das Blaulicht der Polizeiwagen heller und heller wurden, sprang ich hoch und jubelte, ich jubelte lauter als 2008, als Vettel in Monza als erster durch die Zielline schoss!

Alleine die letzte Kamera Einstellung, die wir im verlauf der 5 Staffeln immer wieder hatten, schlägt, eine Brücke zur ersten Folge. Sie zeigt das die BB Macher nicht eine Sekunde von ihrer Bedeutung abgewichen sind. Es war die gleiche Kameraeinstellung, als er unter das MRT muss, als er mit Skyler flüchten will und das Geld weg ist, auch als er zum zweiten mal unter dem MRT liegt, diesmal aber mit dem selben „Glücklichen“-Gesichtsausdruck wie zum Schluss. Unglaublich diese Details die sie immer wieder verwenden.

Eine Erleichterung machte sich in mir breit!

Bereits nach 20 Minuten musste ich etwas machen, was ich sonst nie mache. Ich stoppte mittendrin, und brauchte eine Pause, um mein Grinsen vom Gesicht zu bekommen.
Es war die Szene bei den Schwartz's... Der Moment als Walt ihnen die Story von den Auftragskillern erzählte. In diesem Moment schnallte ich erst, hei, der hat doch einfach ein paar typen angeheuert, die mit Laserpointern ins Zimmer leuchten. Heisenberg lügt!!!. Was wir immer wieder erleben durften, konnten wir in Perfektion nochmal sehen.
Heisenberg weiss genau wie der „normalo“ tickt. Er hat keine Sekunde zweifel, das er ihnen nicht Angst machen würde. Dies war eindeutig die Quittung für die Aussage, das er „einmal ein anständiger und lieber Mann war“.

Als ich dann nach etwa drei Einstellungen erst erkannte, das es Skinni P und Badger waren, die mit den Lasern spielten, war das einer der schönsten Überraschungen bis dahin, und der süsse Badger.... „ist das nicht ein bisschen Zwielichtig......?“ ICH KONNT NICHT MEHR!!!.

Das Tempo das BB zu dieser Zeit hat, ist schon fast Angsterregend !, man weiss es geht zu ende, aber es scheint als ob die BB Macher keine Eile haben. Trotz der Zusammengefassten Handlung ohne viele Details, finden sie nochmal zeit um die ABQ und dessen Gegend zu zeigen, auch wenn ich wette, dutzende Diskussionen darüber gab von wegen „Lydia,zucker,wann?“. Irrelevant!

einfach unvergleichbar diese Show!

Neverman, du hast mich mal gefragt was ich meine mit, von ganz oben fallen?.... Genau das meinte ich! :).
Er ist die „Statue“ die aus dem „Wüstensand“ auferstanden ist, es war zwar nicht das grosse Spektakel mit C-Waffen,( für einen kleinen Moment dachte ich wirklich er zieht das gleiche wie bei der ersten Folge ab.....:)), aber dafür ein letztes Aufbäumen. Er durfte( danke Vince) nochmal Heisenberg spielen, und ich glaube, zum ersten mal wechselte er nicht einmal zum Walt-ego den Familienvater. Er war abgebrüht, hatte ein Ziel, und war her seiner Lage. Er agierte wieder, Seine Unverfrorenheit gegenüber der Familie Schwartz war so grandios insziniert. Und stellt meiner Meinung nach, Todd kaltherzigkeit in den Schatten als er Andrea oder das Kind erschoss. Es ist ein langzeit Paranoia die er in den zwei auslöst, die wohl auch nach seinem Tod noch anhält, WOW! Das verzweifelte getuhe im Cafe, das ängstliche verhalten im Nazilager. Alles durchkalkuliert! Einfach WOWOWOWOWOW! :D

Begeistert war ich vor auch von der Szene, als er bei Skyler auftaucht. Zum ersten mal sieht Skyler den Heisenberg den wir immer wiedermal aufblitzen sahen, während den 5 Staffeln, er schämte sich nicht mehr ihr gegenüber, er versuchte nicht der liebevolle Walt zu sein. Den Genialen Heisenberg hat sie nie kennengelernt. In Staffel ??4?? machte er Skyler zwar Angst (I'am the Danger), dies aber wahr mehr in der Form eines unkontrollierten Wutausbruches, auch in der zweitletzten Folge war es eher ein Panischer Walt der zum Wütenden Heisenberg mutierte als die zwei sich weigerten...

Diese Augen die Sklyer macht, wirken als ob sie es endlich schafft, den Wahren Walt zu erkennen, der Geniale, den schlauen Heisenberg, aber auch den Kriminillen und bösen Walt. Wo man weiss, Angst muss man nur haben wenn man sich gegen ihn stellt. OFFENBAHRUNG!! :)

Es war nicht der Hut, sein Ziegenbart oder seine Tiefgezogenen Augenwimpern, es war das emotionslose, logische handeln eines !!echten!! Gangsters. Auch wenn er nur noch Haut und Knochen war, ungepflegt und mitleiderregend. Konnte er Ihr zum ersten mal sagen, was er will und immer wollte, wie er sich sehen möchte, wie Sie ihn sehen soll. Er nimmt teils die Schuld auf sich. Bis auf den Tod von Hank, den er klar auf die Nazis schiebt, auch aus schutz für Skyler..... :)
Auch seine letzten Blicke zu RJ zieht eine Brücke zu einer Folge, wo Walt von Mike eins auf die Schnauze kriegt, und sein Sohn ihn Gebrochen zuhause antrifft. Er sieht zum Schluss einen Rechenschafts bewussten Sohn , von dem er verlangt hat, ihn nicht als schwach oder weinerlich in erinnerung zu halten „das hat er wohl geschafft ;)“.
Ändern da ein paar tote Nazsi wohl um ihn als Helden darzustellen?, oder sieht der Sohn einfach nur, Mein Vater arbeitete mit den Nazis zusammen? Für mich wohl einer der tragischen Aspekte.

Manomanoman

Mich fasziniert das JETZT das Gilligan geschaffen hat in diesem Fiktivem Universum! Heisenberg ist in dieser Welt nun eine Legende, ein Mythos. Bis auf Jessie weiss niemand was wirklich passierte, aber alle wissen vom Heisenberg und dem Blue Meth, und ganz wichtig, das Ihn niemand erwischt hat. Ich versuch mir die Abendnachrichten vorzustellen, die Ganze Welt hört nun in den Nachrichten, vom Tod eines Mannes der das Meth vergoldete. Er hat sein Ziel sprichwörtlich erreicht.
Es dünkt mich als ob er OZYMANDIAS wiederlegt! Was mich zu meiner Gesamtanalyse führt. (Als ob ich dazu fähig währe ;) )
Die Hoffnung vieler Zuschauer wurden zerschmettert, die sich wünschten , das Walt eine harte strafe erwartet. ( Ich habe das bei einigen Kommentaren auch gelesenen, vorallem die Kommetare der „bekannten“ musst ich mir zuerst ansehen ;) ) Am liebsten hätten Sie Walt noch mehr gefoltertet, als ob die letzten zwei Folgen nicht Folter genug wahren.

Ich weiss nicht woran es genau liegt, viele sind wohl einfach daran gewohnt, das alles was von Hollywood kommt, einfach nach dem einfachem Schema abläuft,

Hier/Wir die guten, LEBEN/MITLEID/HEROISCH
Grenze,
da/die bösen. STERBEN/GEFÄNGNIS/PSYCHISCHKRANK

Und wenn mal das WIR, böse ist, ist es meist ein unbeeinflussbarer Apparat, und der Held ist dann trotzdem immer jemand von „WIR“.
Klisches!!!!!
Klisches!!!!!
Klisches!!!!!
Wobei nicht Hollywood selbst diesen Eindruck vermitteln will, sondern, das ist der Gesellschaftliche „-fortschritt“ (wie SIE sich gerne selbst sehen),die nur Geschichten akzeptieren, die nicht an eigenen Kulturimage oder an eigene Glaubensansätze kratzen.

Breaking Bad hat von A-Z eine Linie, es gibt kein Charma, es gibt keine Gerechtigkeit. Sondern das auch Böse Glück haben.
BB bricht die Regel wie es schon The Wire machte, Sie zeigten schon in der ersten Folge, in der ersten Staffel. Das Differenzierung unbedingt notwendig sein wird, das Motivationen aller Art, einfach aus Aktion und Reaktion bestehen, das die Chemischen reaktionen einfach Menschlich sind und das ein Mensch nicht alles Kontrollieren kann. Wer z.b. Heisenberg die Schuld gibt das Emilio oder Cracy8 tod sind, vergisst das diese zwei genauso selber schuld an ihrem Tod sind, wie jetzt auch Walter am eigenem Tod selber Schuld ist.
Serien sind Tod! Es lebe die Serie!

....Update: CW Serien sind Tod! :(

amschti

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936

Samstag, 5. Oktober 2013, 15:10

Teil 2


Alleine die Nachbarin die vor lauter angst ihre Orangen fallen lässt,zeigt wie viele Menschen sich selbst anlügen können, in dem sie eigene eindrücke nicht mehr trauen, jahrelangwahr sie wohl die Nachbarin der Whites. Nun erfährt sie aber durch dritte und Medien was Walt gemacht hat. Sie hat nun Angst vor einem Mann der Jahrelang ihr Nachbar war, ihr immer anständig gegrüsst hat, von einer Familie von denen sie sogar den Hausschlüssel hatten. Doch die einzige Wahrheit die seine Nachbarin noch sieht, ist die Mediale Wahrheit. Wie oft lesen wir auch in der Zeitung von Nachbaren, die die Angeklagten immer als friedlich einschätzten. Nun aber blind alles glauben das andere erzählen.

Natürlich,beruhigt es vielleicht, Sich in einer Welt zu bewegen, wo gutes belohnt wird, und schlechtes bestraft. Das gutes Charma Seelenfrieden bedeutet, und schlechte taten Konsequenzen haben.
Die Einstellung dass das Böse keinen Platz hat auf Erden hat, Und die Guten Atomwaffen einsetzten dürfen, und Kriege als Präventivschläge darstellen dürfen.
Hier zeigt BB endlich konsequent das es eben kein Schwarz-Weiss gibt. Sondern das alles in den Grauzonen handelt.

Ich weiss ja nicht woran es liegt, weshalb man eine Serie wie diese schaut?

Vielleicht ist es ja so, das aus gründen wie der hohen Qualität die Vince und Co ablieferten, die Zuschauer begannen BB zu schauen, und nicht um zuzusehen wie ein böser Erfolg haben kann.

Den ICH wollte sehen wie jemand zum Drogenboss wird! PUNKT!!!! :)
Die Quoten sagen vieles, Finale hin oder her, die Quoten zeigen gut auf, das viele wohl einfach nur noch eins sehen wollten, Walts Tod oder seinen Rachefeldzug.??.

Es ist daher interessant, das Vince in einem Interview selbst sagte, das sie nicht wussten was sie mit den Flashforwards überhaupt machen sollen, es war nicht durchgeplant! Ich sag es nochmal, vor allem weil ich beim ersten mal als ich das sagte, ins lächerliche Zitiert wurde, Vince hatte keine Ahnung was für ein Monster er erschaffen wird!

Trotzdm, Gilligan hat das Ende grandios gelöst, nachdem sich die Walt-hater zwei Folgen lang Hoffnung machen konnten, das Walt die Strafe ereilt, die die „Walt-hater“ sich wünschten, schlägt sich Gilligan wieder auf die Seite der BÖÖÖÖÖSEN Welt, und setzt da an wo die Serie begonnen hat , einer Erkenntnis, das die Welt eben nicht so funktioniert! Jing Jang fü'n Arsch! Und dies wird auch gezeigt :).. Walts Tod hat mich richtig gefreut!, sein letzter Coup ist ihm gelungen. Er hat einen Mythos erschaffen, von dem Hoffman nur träumen kann :).
Genau so hab ich mir das gewünscht, er stand als letzter, und sein Untergang wurde nicht von Lydia oder Jessie oder einem Nazi herbeigeführt, nein, er hat sich mehr oder weniger selbst gerichtet. Auch wenn es nur ein Abpraller war. Und ist ein Schuss in die Leber nicht auch noch schmerzlos??? :)
Ach so nebenbei... :)
Der Abgang von Jessie?, zum ersten mal hab ich ein Hauch Freude, oder anders gesagt eine Art Sympathie (für die Figur versteht sich), für Ihn empfunden, er musste vieles mitmachen, jetzt gönne ich in Alaska, auch wenn er wohl höchstens Alaska wieder sehen wird, wenn er vor der Glotze sitzt und Ice Road Truckers schaut, natürlich mit einer Bong :)

Ich danke euch allen! Hat Spass mit euch gemacht, ein Riesen dank an die Subber! Ich zweige mal was von meinem Schwarzgeld ab und Spende es SC ;)...
Serien sind Tod! Es lebe die Serie!

....Update: CW Serien sind Tod! :(

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »amschti« (5. Oktober 2013, 17:39)


937

Sonntag, 6. Oktober 2013, 13:47

Ich fass mich wie immer kurz!

BB bleibt für mich die beste Serie die ich je gesehen habe!
Ich habe in der letzten Folge geweint.

938

Mittwoch, 18. Dezember 2013, 21:41

Hallo zusammen,

nachdem ich vor ca. 1h die letzte Folge gesehen habe, kann ich mich nun auch gefahrlos in diesen Thread begeben ;-)

Nun werde ich wahrscheinlich erst mal in ein tiefes Loch fallen... Daher meine Frage: Welchen Serientipps habt ihr für einen, dem BB saugut gefallen hat?

939

Mittwoch, 18. Dezember 2013, 22:06

Schau doch einfach erstmal meinen anderen Lieblingsscheiß, dauert nicht so lang und rockt. ;)
Utopia 6 Folgen
Peaky Blinders 6 Folgen
Run 4 Folgen
Orphan Black 10 Folgen
Boardwalk Empire 4 Staffeln
Viel Spaß!

940

Samstag, 21. Dezember 2013, 12:01

Hab innerhalb von 2 Wochen Breaking Bad komplett nachgeholt (so ist das halt wenn man krank geschrieben ist :D). Für mich bleibt die beste Serie "Die Sopranos" aber dicht gefolgt von Breaking Bad. Es ist schon sehr krass wie oft ich Sympathien für eine Figur hegte und ein paar Folgen später hasste man selbige Figur (war z.B. bei Skyler so). Als Walt komplett zu Heisenberg mutiert ist wollte ich nur noch seinen ableben haben. Er ist ja wirklich völlig durchgedreht. Nur noch er, er , er. Kein Hauch von Mitgefühl, Reue nein nichts. Anders war das bei Jesse (war mein Lieblingscharakter der Serie). Jesse hatte seine taten bereut. Er wollte nie jemanden verletzten oder gar umbringen. Zum Glück hat er überlebt. Nun kann er nach Alaska gehen oder Neuseeland :D