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Übrigens steht die "52" bei der amerikanischen Polizei als Code für "Feuer" ;-)Walt wurde am Ende von demjenigen abgeholt, der schon Jesse eine neue Identität besorgt hatte und ihn wegfahren sollte.
In der ersten Folge wird Walt mit Mr. Lambert von der Bedienung angesprochen.
Ich denke, dass es nur der 52. Geburtstag seiner neuen Identität ist. Wir dürfen auch nicht den Krebs vergessen.
Ich glaube, er wird Jesse befreien und "einmal" nicht der Egoist sein, sondern sich opfern, damit diese Apokalypse endlich ein Ende hat.
Gus hat irgendwann mal gesagt: "Ein Mann muss seine Familie schützen und Sie versorgen"
Walt hat alles verloren, er muss versuchen sinnvoll zu sterben, damit wenigstens ein bisschen Licht auf ihn fällt.
Es stellt sich nur noch eine Frage............"Wie zum Teufel, soll es noch mal so eine Serie geben, die mich dermaßen packt?"
Das BESTE was ich jemals über Breaking Bad gelesen habe - Bravo und mein Respekt!Schließlich läuft alles darauf hinaus, dass sich der Zuschauer fragt "Wo würde bei mir die Grenze liegen?". Diese Grenze war bei mir ganz klar erreicht, als er in der 1. Staffel den Gangster-Typen in Jesses Keller erwürgt. Alles was bis dahin geschah war zwar sehr mutig, vielleicht auch fahrlässig - aber durchaus nachvollziehbar und machbar.
Ich selbst bin in meiner Vergangenheit auch schon das ein oder andere mal auf der "dunklen Seite des Lebens" gelandet - durch unkluge Entscheidungen, Überheblichkeit, Gier etc. Wenn die Konsequenzen folgen merkt man aber sehr schnell, wie hoch der Preis für diese "Sünden" war - und bereut. Meines Erachtens ist es aber viel zu leicht und oberflächlich betrachtet, wenn man sagt "schlechte Taten = böser Mensch / Bestie". Das Haarige ist ja gerade, dass in uns allen Gutes und Schlechtes Potenzial steckt. Und je nachdem wie dramatisch oder kritisch eine Situation ist, ist der Kampf zwischen Gut und Böse mal stärker ausgeprägt, mal schwächer. Und je größer diese Dualitäts-Schlacht ist, desto schwerer wird es für das Gute, zu siegen.
Naja, worauf wollte ich eigentlich hinaus? Dass uns Breaking Bad dieses Dilemma auf dramatische Art und Weise verdeutlicht. Und es war von vornherein so konzipiert, dass man mit Walter mitfühlen, mitdenken, mitentscheiden, ja gar miterleben kann und soll. Ein jeder bekommt während Walts Entwicklung sicherlich seine subjektive, individuelle, höchstpersönliche Grenze aufgezeigt. Eine Grenze dessen, was wir noch können/schaffen/nachvollziehen würden, wenn wir in Walts Haut steckten. Und wir bekommen aufgezeigt, dass (fast) niemand per se "böse" ist - sondern dass ein jeder "for reasons" handelt. Wie stark der Wille eines Menschen ist, und wie sehr er bereit ist, sein Gewissen "for reasons" zu opfern - darum geht es bei Breaking Bad. Und Walt war für mich nie der kaltblütige Menschenfeind, sondern ein Getriebener seines Willens und seines Hochmuts. Und in den jüngsten Episoden bekommen wir abermals aufgezeigt, dass auch er seine Prinzipien hat. Und sollte es sich herausstellen, dass er am Ende wirklich gegen die Nazis Sturm läuft - um vielleicht andere Personen zu retten - so könnte aus dem breaking bad sogar ein returning to good werden ... auch wenn dass niemand mehr zur Kenntnis nehmen oder gar zu schätzen wüsste. Dass würde aber nichts daran ändern, dass wir die "rising darkness" sehen und fasziniert sein wollen.
Insgesamt 98 Stimmen
82%
Aufgewühlt (80)
32%
Traurig (31)
9%
Emotionslos (9)
6%
Geheult (6)
4%
Kränklich (4)
3%
Lustlos (3)
@DexNote: Ich fand die Folge eher lustig, gerade weil sie so krass war. Hat mir gut gefallen.
Endlich ist Hank tot !
Wäre er doch bei den Whites im Haus einfach nur zum scheissen aufs Klo gegangen, anstatt Privatdedektiv zu spielen.
Wer neugierig ist wird bestraft!
War doch klar das er Hank nicht verschonen würde. Er kann das Geld plus einen toten Hank haben.
Warum das Geld und einen lebendigen Hank wollen?? Das Loch für die Leichen war eh schon gegraben, warum also doppelte Arbeit leisten?