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jandarc

~ WM-Tippspiel 3. Platz ~

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341

Dienstag, 10. September 2013, 09:12

Fand die Ballerei auch nicht so prickelnd. bei SoA schön und gut aber BB ....
Hank gefällt mir immer besser der alte kampfgeist ist voll da bin echt gespannt wie die BB enden lassen.

Zum Rezept : die nazis würden es natürlich rauskriegen..walt hat familie und Jessy zum reden zu bekommen dürfte leicht sein, auch wenn ihm sein Leben egal ist, Folter (im cleanenzustand).
episch die weisse dvd im auto jaja die alten zeiten ;)
:popcorn:Momentan am glotzen :popcorn:
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »jandarc« (10. September 2013, 09:49)


342

Dienstag, 10. September 2013, 09:12

Zitat


Anfangs weiß Hank nur dass Walter= Heisenberg ist. Das mit dem Kind bekommt er erst viel viel später raus. Und Hank weiß anfangs zwar dass er Heisenberg ist aber er kennt doch keinerlei Details etc... Ich hätte z.b. erwartet, dass Hank ihn nochmal zur rede stellt und fragt wieso, weshalb, warum.
Hank hat sich die ganze Serie um Walter sorgen gemacht, ja sich sogar um ihn gekümmert und beide hatten gerade als er angeschossen wurde ein ziemlich enges und gutes Verhältnis. Ausserdem kennt er Walter schon ewig und jetzt soll dieser Mann auf einmal das ultimative BÖSE sein?

Mir ist diese totale "Aggroschiene" von Hank einfach zu wenig, ist meine Meinung.



Ich denke mal durch das Geständnis von Jesse bleibt höchstens die Gale-Geschichte für Hank ungewiss. Aber Jesse wird wohl sonst alles erzählt haben. Erwähnt in der letzten Folge nicht Hank vor Gomie den Namen des ermordeten Jungen? Schon alleine wie Jesse das Geständnisvideo begann lässt ein sehr detailliertes Geständnis vermuten. Vielleicht besteht ja noch die kleinste Chance einer moralischen Konfrontation zwischen Hank und Walt ;-)

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343

Dienstag, 10. September 2013, 09:21

Mir ist diese totale "Aggroschiene" von Hank einfach zu wenig, ist meine Meinung.
Für mich macht der seinen Job.

Er bringt grad-> O-ton: einen Mehrfachmörder, plus Drogenkingpin zur Strecke. Dieser ist dazu ursächlich an seinem Beinahe-Tod verantwortlich.
Sogar vor Kindern macht er nicht Halt.
( Hier fehlt nur noch sexueller Mißbrauch und wir hätten das volle Programm)
Dazu hat er die dümmste Ausrede ever: Er hat Krebs und er tut es deshalb aus monitären Gründen.

Ich kann hier nichts übertriebenes bei Hank finden.
Als Privatperson würde er aus Rache handeln. Das ist abzulehnen weil das ein niederer Beweggrund ist-> Jesse. Das würde hier strafverschärfend wirken.
Aber er ist keine Privatperson.


Edit:
Meiner Meinung nach, hat Walt auch nicht aus emotionalen Gründen die Nazi-Invasion verhindern wollen. Etwa um Hank zu verschonen.
Der Mann hat Angst um seine Reputation. Er wäre eines Auftragmordes an einem Cop schuldig. Er hat außerdem keine Ahnung ob die Behörde Bescheid weiß. Es muß für ihn so aussehen, als ist sie in Kenntnis. Schließlich hat er Gomez gesehen. Er wollte verhindern, dass Marie als Witwe eines Cops, die ganz große Show abzieht.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »MahindraX« (10. September 2013, 09:37)


344

Dienstag, 10. September 2013, 09:38

Nachdem Jesse ihm alles gebeichtet hat habe ich ja Verständnis für Hank. Aber über die gesamte Staffel gesehen ist mir das einfach zu wenig.

Bevor Jesse alles erzählt hat wusste Hank im Prinzip nur das Walter= Heisenberg ist. Die Details und das "wieso,weshalb,warum" waren ihm nicht klar.
Er ist natürlich leitender Angestellter der DEA aber kennt Walt auch bestimmt schon seit 15-20 Jahren.
Alle Details kennt er doch erst seit der vorletzten Folge (12) aber "rot" sieht er schon seit Folge 8.
Ich hätte mir gewünscht das er erst fassungslos ist (folge8 ) und sich das ganze dann steigert bis zu Jesses Geständnis (Folge 12).
Für mich sieht er aber einfach "ROT" ab Folge 8 und das bleibt dann eigentlich unverändert bis zur aktuellen Folge.
Mir persönlich gefällt das einfach nicht und ist mir zu plump.

345

Dienstag, 10. September 2013, 10:10

Schade die Folge wirkte sehr erzwungen. einizger logischer Schritt wäre der direkte Mord an Jesse in der Wüste gewesen, aber so......stattdessen Star Wars Schießmanöver. .....
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346

Dienstag, 10. September 2013, 10:13

Ich stimme meinen beiden Vorschreibern zu.

Und Hank war für mich schon seit Staffel 01 Episode 01 ein möchtegern Cowboy und ein richtig ekelhafter Typ.
Wie er Walt fertig machte an Walts eigener Geburtstagsparty. Vor allen Gästen und vorallem vor Walt Junior. Dreckssack-mässig eben.
Und immer seine Witzchen und Sprücheklopferei einfach zum kotzen. Sein dämliches Lachen ist die Krönung.

Hoffe er verreckt und dabei bleibe Ich
- - - John Doe has the upper hand! - - -


"Peg, es ist nicht das Kleid, das dich fett macht. Es ist das Fett, das dich fett macht." Al Bundy


347

Dienstag, 10. September 2013, 10:42

Es ist kein Cliffhanger, wenn man mitten in etwas offensichtlichem stoppt. Erst recht nicht, wenn man Leute vorher wohlbekannte Soapsätze sagen läßt. Was will er uns zeigen nächstesmal?m Dass Hank und Gomez tot sind- wie es völlig offensichtlich ist? dann kann man auch 5 Minuten später einschalten ohne was verpasst zu haben.

Tribal-Police trifft ein. Alles hält kurz inne. Walt dringt zu Jack durch, bietet sich zum Kochen ( als Geisel) an und verlangt dafür Hank zu verschonen. Gomez hats erwischt.
Jackund Mannen hauen mit Walt ab.
Die DEA bleibt hinter ihm her.Inzwischen auch die Behörde, weil es einen Cop erwischt hat.

Walt gelingt es beim Jack zu entkommen und geht in den Untergrund, als Lambert.

Jack *kümmert * sich um Walts Familie und zwingt ihn damit aus der Deckung.

Das gelingt.

Walt kommt als Lambert und mit Bewaffnung zurück.



Ist meine heutige Meinung. Wahrscheinlich nur bis morgen oder nächsten Montag :D

348

Dienstag, 10. September 2013, 12:03

"Don't drink and drive! And if you do - call me!"

349

Dienstag, 10. September 2013, 14:37

gute filme schaffen es immer wieder , einen schlechten charakter zum "helden" zu machen , mit dem man mitfiebert . das ist auch nicht wirklich verwerflich . denn - you know , it's just a movie ;) . da darf man schon mal auf der seite des bösewichts sein . ich bin mir aber nicht sicher , ob sich alle hier bewusst sind , dass es nur ein film ist :D
.

"Böse Leute haben erzählt hätte ich Schwäche für Alkohol, die ich im freien heimlich mache, aber wenn ich bin auf lange Filmnacht dann hemmungslos. Gott allein weiß was gibt für Gerüchte, aber so sind die Menschen: Glauben lieber größte Blödsinn, statt wahre Tatsache."


.

dubbing is evil

.


Fernsehen bildet.
Immer, wenn irgendwo der Fernseher an ist,
gehe ich in ein anderes Zimmer und lese.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »dr.olds« (10. September 2013, 14:44)


350

Dienstag, 10. September 2013, 14:54

Und Hank war für mich schon seit Staffel 01 Episode 01 ein möchtegern Cowboy und ein richtig ekelhafter Typ.
Wie er Walt fertig machte an Walts eigener Geburtstagsparty. Vor allen Gästen und vorallem vor Walt Junior. Dreckssack-mässig eben.
Und immer seine Witzchen und Sprücheklopferei einfach zum kotzen. Sein dämliches Lachen ist die Krönung.
Sehe ich ganz genau so. Mir war der nie wirklich sympathisch. Ich glaube auch, er hat Walt eher bemitleidet, als dass er ihm ein guter Freund sein wollte. Und wenn er dann merkt, dass er dermaßen von Walt verarscht wurde, dann sieht er halt schnell rot. Ich halte seine Reaktion, Walt von Anfang an zum Bastard zu erklären, nicht für zu übertrieben dargestellt. Das kann man durchaus nachvollziehen.
Hoffe er verreckt und dabei bleibe Ich
Kann gut sein. Ist ja eh bald alles vorbei. Es ist auch vorstellbar, dass der Zuschauer bis zum Ende im Unklaren gelassen wird, ob Walt tatsächlich geschnappt wird oder ob er am Ende ein klägliches und einsames Leben führen wird, bis der Krebs ihn besiegt.

351

Dienstag, 10. September 2013, 15:15

Zitat

gute filme schaffen es immer wieder , einen schlechten charakter zum "helden" zu machen , mit dem man mitfiebert . das ist auch nicht wirklich verwerflich . denn - you know , it's just a movie ;) . da darf man schon mal auf der seite des bösewichts sein . ich bin mir aber nicht sicher , ob sich alle hier bewusst sind , dass es nur ein film ist :D



Da gebe ich dir recht. Aber wenn man einem Charakter den Tod wünscht weil man ihn "hasst" lässt mich das auch daran zweifeln ob manche realisieren dass es im Prinzip nur eine Serie ist.

Gefühlsausbrüche habe ich in der Regel nach einer Folge auch aufgrund des "erlebten". Aber deswegen Hass gegenüber "Figuren" zu entwickeln ist etwas extrem. Ging ja sogar schon soweit dass die Darstellerin der Skyler eine Stellungnahme in der NY Times veröffentlichte. Da gab es ja sogar einige "Intelligenzbolzen" die den Hass auf sie als Person übertrugen.

Btw: gab es nicht mal in der Geschichte ein Theaterstück bei dem sich einige Zuschauer nach der Uraufführung das Leben nahmen, weil sie von der Story zu sehr mitgerissen wurden?

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352

Dienstag, 10. September 2013, 15:35

Btw: gab es nicht mal in der Geschichte ein Theaterstück bei dem sich einige Zuschauer nach der Uraufführung das Leben nahmen, weil sie von der Story zu sehr mitgerissen wurden?

Das passiert doch ständig, zuletzt bei Avatar ;)

353

Dienstag, 10. September 2013, 18:00

Ganz ehrlich...

... alle die sich hier nach dem Tod von Jessie und Hank sehnen, haben diese Serie scheinbar nicht verstanden. Das Gehätze gegen die beiden ist kaum auszuhalten. Was hat Hank denn bitte Falsches getan? Möge er doch unsymphatisch wirken, dennoch tut er seinen Job. Ist die Wut Jessies nicht auch nachvollziehbar? Er ist sicher auch selber Schuld, dennoch ist er bereit seine Strafe anzutreten. Und für Walt wird es so oder so nicht gut ausgehen. Er ist als Hauptdarsteller und Anti-Held nun mal der Sympathieträger, aber von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Diese 62 Folgen zeigen nun mal den zerstörerischen Weg Walts, der vom einfachen Chemielehrer zu einem Mann wird, dessen übergreifendes Ego alles zerstören wird... Walt wird sowieso nicht gewinnen und Hank und Jessie werden vielleicht trotzdem dem Ganzen zum Opfer fallen. Dann ist dies aber der Geschichte geschuldet. Der Hass gegenüber den beiden erschließt sich mir nicht.

Zur Schießerei: ich könnte mir vorstellen, dass Hank verwundet und Gomez getötet wird. Aber Hank wird nicht sterben. Walt wird dann mit Jacks Leuten mitgehen müssen und Jessie konnte vielleicht flüchten... aber bitte wohin? In der Wüste ist er auffindbar...

354

Dienstag, 10. September 2013, 18:45

[...]
Hank ist das Gute, Walt das Schlechte... die Frage ist, ob das manche überhaupt realisieren.
Vermutlich ist es der unterbewusste Wunsch, dass die Serie nicht aufhören soll, Walt weiterkocht / Geschichten erlebt,
und Hank das Sinnbild dessen ist, das bald alles endet. [...]


Dass Walt definitv nicht das Gute ist, da wird jeder zustimmen, aber Hank soll das Gute sein?
Die Gründe für die Ablehnung von Autorität bezogen auf die Exekutive wie Polizei, hier insb. DEA, sind vielfältig. Ich will hier nur mal einen Punkt nennen:
Solche Institutionen geben sich nach Außen als Beschützer der Gesellschaft, doch verletzen so viele (Grund-)Rechte.

Wenn man als Mensch mit seiner Psyche schon so gestrickt ist, überträgt man das natürlich auch auf die Serien/Filme, die man schaut. Und, dass die Amerikaner einen Dreck auf Menschen-/Grundrechte geben sollte nach Prism jedem klar sein.

Was ist denn mit Hank, wo er einfach ausgerastet ist und Jesse geschlagen hat? War das etwa okay, gut und richtig?
Als er auf dem Schrottplatz den Camper ohne Durchsuchungsbeschluss dursuchen wollte, als Jesse und Walt noch drinnen waren?
Als er ohne richterliche Anordnung einen Peilsender unter Gustavo's und Walt's Auto angebracht hat?
Als er Skyler so zum reden gedrängt hat und alles aufzeichnen wollte und ihr von einem Anwalt so eindringlich abgeraten hat? Hier wollte er nur seine eigenen Interessen durchsetzen.

Sorry, unter diesen genannten Beispielen kann ich nichts Gutes in Hank sehen.

Das ist auch die Antwort auf diese Frage:

... alle die sich hier nach dem Tod von Jessie und Hank sehnen, haben diese Serie scheinbar nicht verstanden. Das Gehätze gegen die beiden ist kaum auszuhalten. Was hat Hank denn bitte Falsches getan?


Er hat so einiges getan, was nicht in Ordnung ist.
Ansonsten ist es, jedenfalls bei mir, nicht so, dass ein Hass oder sowas auf Hank besteht. Es ist diese typische Antihaltung, die man im ersten Moment erlebt, wenn man mit etwas konfrontiert wird, was man nicht für konform mit der eigenen Weltanschung hält.

Natürlich weiß man bzw. ich was die eigentliche Aussage der Serie ist, wenn man in Ruhe drüber nachdenkt.
Jedoch spielt auch das mit rein, was Vassago oben sagte. Dass man einfach nicht will, dass die Serie zu Ende ist. Das hast du sehr gut und richtig erkannt.

Ich habe hier sehr viele intelligente Kommentare gelesen, Respekt dafür an eure Interpretationsfähigkeiten, Leute. Sowas hätte ich mir damals in der Schule im Deutsch-Leistungskurs gewünscht. :)

amschti

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355

Dienstag, 10. September 2013, 18:49

hmmmm.. hier wurde ja eigentlich alles bereits gesagt :)

Mir ging nur noch einen Gedanken durch den Kopf... was ist wenn alle ihre Munition verschossen haben und keiner wird erwischt? :) Kung-Fu? :) BB ist eine Art Parallel-Universum wo Walt einfach immer Glück hat,natürlcih aber auch gequellt wird, jedesmall wenn er etwas hinter sich lassen will holt es ihn ein, und macht es noch viel schlimmer, für die anderen und besonders für Ihn!
Ich hatte richtig mitleid während der Fahrt zu seinem Geld, als er dann auch noch die namen seiner (direkten) ermordungen ins Telefon spricht war ich aber ganz schön baff!!! War das jetzt alles umsonst? Die Toten wird es nicht wieder lebendig machen, sondern noch viel Sinnloser.....

AAAABER , und das sage ich , glaube ich! zum ersten mal....DANK den Flash Forward!!! wissen wir wenigstens das er nicht erschossen wird und das sie ihn wohl nicht festnehmen und das er nicht im Knast das Zeitliche segnen wird.
Er wird aus dieser Situation herauskommen, und wer weiss, vieleicht noch viel mächtiger wirken, wenn er die Nazis im Zaun halten kann!... also das hoff doch ich doch mal, ein bisschen Walt-lastig diese Folge..... ;), und ich will noch einen letzten grossen Heisenberg Dröhnung vor dem Finale!!!

Es kann janatürlich auch sein das hank und Rodriguez.... Walt wirklich verhaften, dann aber doch mit einem grossem Aber!!? die Nazis haben nun die genauen Koordinaten vom Geld erhalten, (so nebenbei, sofern die das Kapieren!!, bzw. mitkriegen :) ), und da Hank das Telefon verwanzt hat (vermutlich illegal! und kann nicht als Beweiss verwendet werden)und Walt in einem Indianer Reservat festgenommen (ebenfalls Illegal, und nach meinen Spielfilm-Kenntnissen ;) ). muss Hank wieder von vorne anfangen!?. :)


Toll war, das Huell mal eine schöne Szene bekommen hat, währe toll noch mehr von ihm zu sehen. hat er guuuut gemacht :) war schon fast süss ;)

Bald ist Finale!! FINALE oOoOoO!!!!
Serien sind Tod! Es lebe die Serie!

....Update: CW Serien sind Tod! :(

356

Dienstag, 10. September 2013, 18:50

Zur Schießerei:

Wenn mich nicht alles täuscht, wurde Hanks DEA-Kollege bereits getroffen ( (noch) nicht unbedingt tödlich, das bleibt abzuwarten). (Habe die Folge allerdings - wie immer - nur einmal gesehen.) Dass niemand getroffen wurde stimmt also nicht.

Zur Endszene (Walt mit Bart und schwerem Geschütz im Kofferraum):

Jetzt können wir uns ja denken, was Walt da vor hat. Entweder es wird eine pure Rache-Aktion an den Nazis - weil die sich ja schließlich an der "Family" vergangen haben, gegen Walts Willen - oder er muss bestimmte Personen freikämpfen, die in der Hand der Nazis sind (Hank, Marie, Skyler, Junior?). Jedenfalls bin ich mir relativ sicher, dass sich seine finale Aggression gegen die Nazi-Bande richtet.

Zum Charakter Walt:

Es ist unter der Fangemeinde ja mittlerweile eine ziemliche Sympathie-/Antipathie-Diskussion ausgeartet. Insbesondere bei Walt wird von einigen hier ein regelrechter moralischer Impetus vorgeführt, um diesen als unmenschlich, soziopathisch und bestienhaft darzustellen. Fakt ist aber doch, dass es in diesem Epos genau darum geht: Wie weit kann ein Mensch in Extremsituationen gehen, um seine Ziele zu erreichen? Wieviel Gutes und wieviel Schlechtes/Böses steckt in einem Menschen? Ist man "schlecht", wenn man schlecht handelt? Und wie nachvollziehbar sind solche vermeintlich kaltblütigen Entscheidungen?

Ich kann ja nur aus meiner Sicht Stellung zu den obigen Fragen beziehen. Für mich bestand von vornherein eine gewisse Sympathie für die Figur Walter White. Zunächst einmal hat er Krebs - da liegt es nahe, mitzufühlen. Die Entscheidung, seine verbleibende Lebenszeit dem Erwerb von Geld zu widmen - und das auch noch auf kriminelle Art und Weise - ist zwar heftig und in einer solchen Situation sicherlich nicht gerade gesellschaftlicher Usus, aber wenn man diesen Weg einmal akzeptiert hat, geht die wilde Fahrt los. Von nun an kann man sich immer wieder mit der Figur Walter White abgleichen: Wie würde ich jetzt handeln, wenn ich in seiner Haut steckte? Würde ich jetzt wirklich dies machen, oder jenes unterlassen? Es entwickelt sich beim Zuschauer ein ständiges Abwägen der Vor- und Nachteile diverser Optionen, die Walt zur Verfügung hat. Und in erster Linie kann ich erstmal nur eines feststellen: Walts Ideen und Einfallsreichtum, um aus einer Haha-gefickt-Situation herauszufinden und wieder Souveränität zurückzuerlangen, sind meist großartig, ja genial!
Schließlich läuft alles darauf hinaus, dass sich der Zuschauer fragt "Wo würde bei mir die Grenze liegen?". Diese Grenze war bei mir ganz klar erreicht, als er in der 1. Staffel den Gangster-Typen in Jesses Keller erwürgt. Alles was bis dahin geschah war zwar sehr mutig, vielleicht auch fahrlässig - aber durchaus nachvollziehbar und machbar.

Ich selbst bin in meiner Vergangenheit auch schon das ein oder andere mal auf der "dunklen Seite des Lebens" gelandet - durch unkluge Entscheidungen, Überheblichkeit, Gier etc. Wenn die Konsequenzen folgen merkt man aber sehr schnell, wie hoch der Preis für diese "Sünden" war - und bereut. Meines Erachtens ist es aber viel zu leicht und oberflächlich betrachtet, wenn man sagt "schlechte Taten = böser Mensch / Bestie". Das Haarige ist ja gerade, dass in uns allen Gutes und Schlechtes Potenzial steckt. Und je nachdem wie dramatisch oder kritisch eine Situation ist, ist der Kampf zwischen Gut und Böse mal stärker ausgeprägt, mal schwächer. Und je größer diese Dualitäts-Schlacht ist, desto schwerer wird es für das Gute, zu siegen.

Naja, worauf wollte ich eigentlich hinaus? Dass uns Breaking Bad dieses Dilemma auf dramatische Art und Weise verdeutlicht. Und es war von vornherein so konzipiert, dass man mit Walter mitfühlen, mitdenken, mitentscheiden, ja gar miterleben kann und soll. Ein jeder bekommt während Walts Entwicklung sicherlich seine subjektive, individuelle, höchstpersönliche Grenze aufgezeigt. Eine Grenze dessen, was wir noch können/schaffen/nachvollziehen würden, wenn wir in Walts Haut steckten. Und wir bekommen aufgezeigt, dass (fast) niemand per se "böse" ist - sondern dass ein jeder "for reasons" handelt. Wie stark der Wille eines Menschen ist, und wie sehr er bereit ist, sein Gewissen "for reasons" zu opfern - darum geht es bei Breaking Bad. Und Walt war für mich nie der kaltblütige Menschenfeind, sondern ein Getriebener seines Willens und seines Hochmuts. Und in den jüngsten Episoden bekommen wir abermals aufgezeigt, dass auch er seine Prinzipien hat. Und sollte es sich herausstellen, dass er am Ende wirklich gegen die Nazis Sturm läuft - um vielleicht andere Personen zu retten - so könnte aus dem breaking bad sogar ein returning to good werden ... auch wenn dass niemand mehr zur Kenntnis nehmen oder gar zu schätzen wüsste. Dass würde aber nichts daran ändern, dass wir die "rising darkness" sehen und fasziniert sein wollen.

Edit: Bei den Hasstiraden auf manche Figuren(!) frage ich mich ernsthaft, wie alt dieses Publikum eigentlich ist. :S

Wir liegen voll im Trend und finden die Globalisierung ganz gut. Und die Geschichte mit der Sprachverwirrung kriegen wir in den Griff.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »subTile« (10. September 2013, 19:00)


357

Dienstag, 10. September 2013, 19:28


Gefühlsausbrüche habe ich in der Regel nach einer Folge auch aufgrund des "erlebten". Aber deswegen Hass gegenüber "Figuren" zu entwickeln ist etwas extrem. Ging ja sogar schon soweit dass die Darstellerin der Skyler eine Stellungnahme in der NY Times veröffentlichte. Da gab es ja sogar einige "Intelligenzbolzen" die den Hass auf sie als Person übertrugen.



lol
Das ist natürlich kindisch es auf echte Personen zu übertragen.
So sehr ich den Hank mittlerweile bei Breaking Bad nicht mehr leiden kann, so sehr schätze ich ihn als Big Jim in "Under the Dome"

358

Dienstag, 10. September 2013, 20:35

Toll war, das Huell mal eine schöne Szene bekommen hat, währe toll noch mehr von ihm zu sehen. hat er guuuut gemacht :) war schon fast süss ;)
Der Moment als ihm das Foto gezeigt wurde, war definitiv süß. :)

359

Dienstag, 10. September 2013, 20:47

Die Szene als Saul in die Waschanlage kommt und Junior die ganze Zeit lacht, war ja auch köstlich. Drei Folgen hat er noch Zeit, seinem Vater auf die Schliche zu kommen.



360

Mittwoch, 11. September 2013, 07:54

schießerei geht in ordnung. die krönung war minuten vorher....vince spielt wieder mit dem zuschauer..